Kontaktallergie

Die Kontaktallergie ist die Domäne der Dermatologen.

Kontaktallergien zählen zu den „Zell-vermittelten“ Immunreaktionen vom Typ IV, sie können über einen Epikutantest (Pflaster- oder Patchtest) nachgewiesen werden.

Die häufigsten kontaktallergischen Reaktionen bestehen auf Nickelsulfat (z. B. in Modeschmuck), unter denen ca. 16  bis 17 Prozent der Bevölkerung in Deutschland leiden. Gleiche Zahlen lassen sich auch schon bei 5 bis 6-jährigen Schulanfängern nachweisen. Es zeigt sich auch deutlich ein Zusammengang zwischen Ohrschmuck in Ohrlöchern und verstärkter Häufigkeit einer Nickelsulfat-Allergie.

An zweiter Stelle der Häufigkeit von Kontaktallergien steht die Allergie gegen Duftstoffe, von der etwa 10 bis 12 Prozent der Bevölkerung in Deutschland betroffen sind.

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